Der australische Regisseur Joel Edgerton hat mit „Der verlorene Sohn“ ein wichtiges Thema angepackt: Es geht um reale Umerziehungscamps für junge Männer, die als homosexuell gelten. Im Interview verrät er, wie er darauf gekommen ist (weiter).
Filmkritik „Der verlorene Sohn“: Der Horror der Homosexuellen-Umerziehungscamps
Veröffentlicht von helgedenker
Helge Denker berichtete zuletzt als Ressortleiter Digital für t-online.de (Ströer News Publishing) über aktuelle Technik-Themen. Davor war er drei Jahre Freier Journalist in Berlin und hat zwei Jahre an der Digitalen Ausgabe der SZ in München mitgearbeitet. Davor war er zwei Jahre Digital-Redakteur bei BILD.de. Und davor Print-Redakteur im Heise-, Bauer- und Springer-Verlag, wo er bei ComputerBILD volontierte. Vor dem Studium der Politik, Pädagogik und Soziologie schrieb er für Lokalzeitungen und Stadtmagazine. Alle Beiträge von helgedenker anzeigen
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