Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass die großen Verlage wie Springer, Holtzbrinck, Gruner und Jahr und Burda in Zukunft immer mehr Geld mit Online-Werbung verdienen werden, während die Erlöse im Print-Anzeigengeschäft rückläufig sind. ADZINE sprach mit Dr. Ulrich Schmitz, Leiter New Business/ Technology, Geschäftsbereich Elektronische Medien der Axel Springer AG, über starke Medienmarken, Marktplätze und Vermarkter. Bei der Springer AG machten Online-Umsätze 2007 über 8 Prozent des gesamten Konzernumsatzes aus, bis 2010 soll der Anteil auf über 20 Prozent gesteigert werden (mehr)
Keine Angst vor Kannibalen, solange es die eigenen sind – Adzine 25.04.08
Veröffentlicht von helgedenker
Helge Denker berichtete zuletzt als Ressortleiter Digital für t-online.de (Ströer News Publishing) über aktuelle Technik-Themen. Davor war er drei Jahre Freier Journalist in Berlin und hat zwei Jahre an der Digitalen Ausgabe der SZ in München mitgearbeitet. Davor war er zwei Jahre Digital-Redakteur bei BILD.de. Und davor Print-Redakteur im Heise-, Bauer- und Springer-Verlag, wo er bei ComputerBILD volontierte. Vor dem Studium der Politik, Pädagogik und Soziologie schrieb er für Lokalzeitungen und Stadtmagazine. Alle Beiträge von helgedenker anzeigen
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